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GaLaBau 2022: Vorbereitungen laufen auf Hochtouren

Große Vorfreude auf ein Wiedersehen der grünen Branche.

Das gilt sowohl bei den Messemachern als auch bei den Ausstellern der GaLaBau, die vom 14. bis 17. September 2022 endlich wieder in Nürnberg stattfinden wird. Das unterstreichen die hervorragenden Anmeldezahlen für die 24. Internationale Leitmesse für Planung, Bau und Pflege von Urban- und Grünräumen, Sportplätzen, Golfanlagen und Spielplatzbau. Für Start-ups und junge, innovative Unternehmen aus Deutschland ist jetzt die optimale Gelegenheit, sich die Förderung ihres Messeauftritts durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) zu sichern. Darüber hinaus laufen die konzeptionellen Vorbereitungen zum Fokusthema „Herausforderung Klimawandel“ und zum Programm auf Hochtouren. Ganz nah dran am Messeteam und an den aktuellen Planungen bleiben Interessierte auch auf den GaLaBau Social Media Kanälen Facebook, Instagram und – ganz neu – LinkedIn.

 

„Inspiration, Vernetzung und Erlebnis werden endlich wieder persönlich möglich“, freut sich Stefan Dittrich, Leiter GaLaBau bei der NürnbergMesse. „Der Anmeldestand zur GaLaBau 2022 stimmt uns sehr optimistisch, insbesondere, weil die Veranstaltungskalender der beteiligten Branchen vom Frühjahr bis in den Spätherbst prall gefüllt sind. Die Kunden brennen, genau wie wir, auf das Wiedersehen im September in Nürnberg.“


Lutze von Wurmb, Präsident des Bundesverbands Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e. V., ideeller Träger der GaLaBau, unterstreicht: „Endlich wird die Innovationskraft und Leistungsfähigkeit der GaLaBau-Branche im September in Nürnberg wieder live und in Präsenz erlebbar! Die GaLaBau ist für uns Landschaftsgärtnerinnen und Landschaftsgärtner der wichtigste Treffpunkt. Nach vier Jahren ist es höchste Zeit, als Branche wieder zum persönlichen Austausch zusammenzukommen. Das sage ich gerade angesichts der aktuellen, politischen Krisensituation in Europa: Denn in diesen Zeiten sehen wir alle, wie existenziell wichtig vertraute und zuverlässige Partnerinnen und Partner, Zusammenhalt und Freundschaft sind. Deshalb freut sich die grüne Branche auf diese Chance, ihre Netzwerke auf der Messe GaLaBau zu stärken und ihre Zukunft wirtschaftlich weiter gemeinsam positiv zu gestalten.“

 

Wie immer bietet die GaLaBau einen Überblick über Innovationen und Trends und hat den Anspruch, Impulsgeber für die Themen zu sein, die die Branchen künftig bewegen werden. 2022 rückt sie unter dem Arbeitstitel „Herausforderung Klimawandel“ ein Fokusthema in den Mittelpunkt, bei dem die grüne Branche in vielen Bereichen des Garten-, Landschafts- und Sportplatzbaus einen aktiven Beitrag leistet.

 

Neu im Rahmenprogramm ist „Motorist meets Industry", ein Format der NürnbergMesse und der Rudolf Müller Mediengruppe: Netzwerken und Austausch stehen für die Zielgruppen Fachhändler für Motorgeräte sowie Landmaschinenhändler im Vordergrund bei den beiden Programmelementen „Motoristen im Gespräch" und dem Gala-Abend am ersten Messetag. Hier hat auch die Industrie die Möglichkeit, sich aktiv einzubringen.


Neben zahlreichen Neuerungen bleiben natürlich weiterhin die bewährten und beliebten Formate der vergangenen Jahre bestehen. Verschiedenste Fachforen wie die GaLaBau Landscape Talks und das GaLaBau-Experten-Forum widmen sich der Wissensvermittlung. Ein Outdoor-Highlight wird wiederum die Aktionsfläche am Silbersee sein, auf der live gebaggert, gepflastert und gemäht wird, mit zahlreichen Bau- und Pflegemaschinen zum Anfassen und Ausprobieren. Ein neuer Schwerpunkt wird dort auf dem Thema E-Mobilität liegen. Im Messepark wird der beliebte Landschaftsgärtner-Cup stattfinden, der deutschlandweite Berufswettbewerb, bei dem die besten Landschaftsgärtner-Auszubildenden aller deutschen Bundesländer ihr fachliches Können unter Beweis stellen und das „Deutsche Meisterteam“ ermitteln.

 

Start-ups aus der grünen Branche können bei der GaLaBau 2022 beim Gemeinschaftsstand „Innovation made in Germany“ dabei sein, um sich der Fachöffentlichkeit vorzustellen und Produktinnovationen zu präsentieren. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz fördert die Teilnahme. 


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