Zuverlässig und kompakt: Lichtbogen-Handschweißen mit der Fronius Ignis

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Bei Bau-, Bergbau- und Landmaschinen sind extreme Belastungen und raue Umgebungen Alltag. Wer hier schweißen muss, benötigt ein handliches und robustes Qualitäts-Gerät. Die Naht sollte sitzen und jeder Witterung standhalten – das gilt auch dann, wenn kein stabiles Stromnetz zur Verfügung steht. Genau auf diese Anforderungen hat Fronius die Ignis-Geräteserie in den Leistungsklassen 150 und 180 A ausgerichtet. Staub und Nässe können dem widerstandsfähigen Gehäuse nichts anhaben, und die zahlreichen komfortablen Funktionen erleichtern den Schweißprozess. Die Ignis 150/180 liefert einen zuverlässigen Lichtbogen selbst bei Spannungsschwankungen, im Generatorbetrieb oder bei bis zu 100 Meter langen Netzzuleitungen. Ihre integrierte Power-Factor-Correction-Technologie nutzt die vorhandene Netzspannung optimal aus und verbessert dadurch den Leistungsfaktor. Das macht das kompakte Gerät sehr energieeffizient und vergrößert den Aktionsradius für die Bediener. Damit können sie perfekte Nähte quasi an der langen Leine schweißen. So wird die Ignis zur idealen Begleiterin auf Baustellen, aber auch bei Reparatur- und Instandhaltungsarbeiten in Industrie und Landwirtschaft.

Die Modelle 150 und 180 sind mit 6,5 oder 8,8 Kilogramm besonders leicht und handlich, trotzdem haben die Entwickler viele hilfreiche Funktionen untergebracht: Für das intuitiv gestaltete Menü reicht ein Dreh- und Drückknopf, um den gewünschten Parameter auszuwählen. Der Bediener kann die Einstellungen auf der 7-Segment-Anzeige des Displays gut ablesen. Beim Schweißstart helfen Features wie SoftStart, HotStart und TrackingArc. SoftStart wurde speziell für basische Elektroden entwickelt, die niedrigen Schweißstrom benötigen. HotStart wiederum erhöht zu Beginn für einen Bruchteil einer Sekunde den Strom, damit die Elektrode leichter zündet. Das Feature ist zudem sehr hilfreich bei Rutil- und CEL-Elektroden. TrackingArc unterstützt wie eine Taschenlampe dabei, die exakte Startposition zu finden. Das ist zum Beispiel beim Wiederzünden nach einem Stopp oder einem Elektrodenwechsel wichtig – vor allem wenn der Nutzer einen Schweißhelm trägt, der nicht automatisch abdunkelt. Schweißfehler wie Endkrater oder Kerben entstehen so erst gar nicht und zeitaufwändige Nacharbeit bleibt erspart.

Außerordentlich robust, handlich und vielseitig: die Ignis 150, Ignis 180 und Ignis 180 TIG.

Mit der MMA-Pulse-Funktion können Anwender schnell hochwertige Nähte herstellen – auch in schwierigen Situationen. Bei der WIG-Variante der Ignis 180 steht zudem die Funktion WIG-Pulse zur Verfügung: Der Pulslichtbogen erleichtert in erster Linie das Schweißen von sehr dünnen Materialien, da weniger Temperatur in das Grundmaterial eingebracht wird. Die Schweißfachkraft kann beim Pulsen das Schmelzbad sehr gut kontrollieren und dadurch die charakteristische Nahtschuppung präzise erzeugen.

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